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Sister Act – auf Schweizerdeutsch.

09.11.2023 – 28.01.2024
Zürich | MAAG Halle

Sister Äct Musical – Ein himmlisches Musicäl! Grandioser Humor, mitreissende Musik vom achtfachen Oscar-Gewinner Alan Menken (u.a. «Der kleine Horrorladen», «The Beauty and the Beast», «Aladdin») machen dieses Feel Good-Musical in der Schweizer Mundartinszenierung von Dominik Flaschka (Ewigi Liebi) zum grossen Bühnenspass für alle Generationen.

 

Die Handlung von «Sister Äct – Ein himmlisches Musicäl» basiert auf dem Kino-Blockbuster mit Whoopi Goldberg. Die erfolglose Nachtclubsängerin Deloris van Cartier wird Zeugin eines Mordes. Von der Polizei in Schutzhaft genommen, kommt sie an den vermeintlich sichersten Ort: ein Kloster! Als Nonne verkleidet findet sie schnell Fans unter ihren Mitschwestern. Nur die strenge Mutter Oberin ist gar nicht begeistert von der neuen Klosterschülerin. Denn diese verhilft dem etwas verstimmten Klosterchor kurzerhand zu wahrhaft göttlicher Gesangsqualität. Der Ruhm der Gospel-Nonnen macht die Gangster auf die Truppe aufmerksam. Läuft Deloris die Zeit ab? Oder hat die Bande die göttliche Kraft einer Schwesternschaft unterschätzt?

Hochkarätige Besetzung

Fabienne Louves  –  Deloris Van Cartier Deloris Van Cartier

Die bodenständige Luzernerin geht seit dem Gewinn der TV Show «Musicstar» unaufhaltsam ihren Weg: Zwei Alben, Tourneen, TV-Shows sowie hunderte Musical-Auftritte. Mit dem Song «Hemmigslos Liebe» hat sie zusammen mit Marc Sway neues Schweizer Volksliedgut geschaffen und damit sogar Gold erreicht. Sie stand als Gret in «Ewigi Liebi» auf der Musicalbühne, spielte in mehr als 300 Vorstellungen von «Die kleine Niederdorfoper» und war 2014 erstmals in einer Hauptrolle im Theaterstück «Traumhochzeit» von und mit Erich Vock zu sehen. Produzent und Regisseur Dominik Flaschka gab Fabienne die Möglichkeit, die Hauptrolle als Märy in «Ost Side Story» und die bezaubernde Sally Bowles in «Cabaret» zu spielen. Mit der grandiosen Komödie «The Show Must Go Wrong» durfte sie ihr schauspielerisches Talent sogar in Hamburg und Köln zeigen. Im Sommer 2018 spielte sie auf der Thunerseebühne im Musical «Mamma Mia» in der Rolle von «Ali» mit. Fast genau 11 Jahre nach ihrem Erfolg bei «Musicstar» gewann sie 2017 in der SRF-Tanzshow «Darf ich bitten» erneut einen vom Publikum gewählten Titel und holte sich ausserdem zusammen mit Maja Brunner in der Sendung «Mini Beiz, dini Beiz» den Sieg. www.fabiennelouves.ch

Sandra Studer  –  Mutter Oberin (alternierend)

Sie wurde mit Sendungen wie «Swiss Award», «Takito» oder «einfachluxuriös» zu einer der beliebtesten Moderatorinnen des Schweizer Fernsehens. Sie präsentierte grosse Kulturevents wie «La Traviata im Hauptbahnhof“, «La Bohème im Hochhaus» (ausgezeichnet mit der «Rose d`or») oder «Aida am Rhein». Zuletzt war sie auf SRF in verschiedenen Kulturformaten, der Tanzshow «Darf ich bitten?» und der Verleihung der «Sports Awards» zu sehen. Daneben zieht es die ausgebildete Sängerin auch immer wieder auf die Bühne. 1991 vertrat sie die Schweiz beim Eurovision Song Contest und belegte den 5. Platz. Seither war sie in diversen musikalischen Produktionen dabei, u.a. in Marco Rimas Comedy-Musical «Keep Cool». Unter der Regie von Dominik Flaschka spielte Sandra Studer in «Drei Bräute für ein Halleluja» (mit Sue Mathys und Gardi Hutter), im Monty-Python-Musical «Spamalot», in der musikalischen Revue «Wanderful» (mit Michael von der Heide und Gardi Hutter) und im ersten Mitmach-Musical «Supermarkt Ladies» in DAS ZELT. Im Theater Rigiblick war sie in «Mein Leben mit Frank Sinatra» (mit dem Zurich Jazz Orchestra) zu sehen und steht dort aktuell in der sechsten Saison mit «Ds Lied vo de Bahnhöf», einer Hommage an Mani Matter, auf der Bühne. Ab Juni 2022 folgt ein Tribute zum 80. Geburtstag von Paul McCartney. www.sandrastuder.ch

Conny Dierauer-Jahn  –  Mutter Oberin (alternierend)

Ihre Vielseitigkeit und die langjährige Bühnenerfahrung zeichnen die gebürtige Ostschweizerin aus. Schon während ihrer Ausbildung in Paris stand sie auf den unterschiedlichsten Bühnen. Im deutschsprachigen Raum war sie viele Jahre als Musicaldarstellerin im In- und Ausland zu sehen und feierte dort grosse Erfolge u.a. in «West Side Story», «Space Dream», «Show Boat», «Dracula», «Moby Dick», «Manche mögen‘s heiss» oder «Jesus Christ Superstar». 2003 realisierte sie mit dem Erzähl-Musik-Theater «Bohémienne» ihre erste Eigenproduktion. Ihre Liebe zum Jazz entdeckte sie 2004, als sie im Jazz-Age Musical «Brooksie» die Titelrolle im TaK in Schaan spielte. Seitdem ist sie mit unterschiedlichen Jazz-Formationen aufgetreten und war während 5 Jahren Sängerin der «Black Jacket Swing Big Band». 2013 betrat sie mit dem Music-Comedy-Stück «Kirschwälderkrimimaschen» erneut Neuland und war damit während zwei Jahren auf Tour. 2014 gründete Sie die A Cappella Formation «amasing» und das Chansons-Trio «Les Deux en plus». Zur Zeit ist Conny Dierauer-Jahn auch mit ihrem 80er-Jahre-Soloprogramm «Kassettli» unterwegs. www.dierauer-jahn.ch

Walter Andreas Müller  –  Pfarrer Bischoff

Er ist in Zürich geboren und aufgewachsen. Nach seinen Ausbildungen zum dipl. Verlags-Kaufmann und Schauspieler am damaligen Bühnenstudio (heute ZHdK, Zürich) war er im festen Engagement an deutschen Theatern (Rendsburg, Bielefeld, Köln) und ab 1973 zurück in der Schweiz. Vorerst spielte er am Theater an der Winkelwiese in Zürich und dann an vielen versch. Schweizer Theatern. Ab 1975 ist er beim Schweizer Radio SRF1 und MUSIKWELLE als Sprecher/Moderator tätig. 28 Jahre lang war er in der Satire-Rubrik «Zweierleier» (mit Birgit Steinegger) und in unzähligen Hörspielen zu hören. Im Schweizer Fernsehen SRF war er in diversen Unterhaltungs-Sendungen, u.a. «Traumpaar», «Fascht e Familie», «Lüthi und Blanc», «Punkt.ch» und in «Classe politique» mit Politiker-Parodien zu sehen. Er machte mehrere Schweizer Theater-Tourneen mit Komödien u.a. von Hans Gmür und Kamil Krejčí und diverse Operetten- und Musical-Produktionen. Er ist Autor und die Stimme der «Globi»-Hörbücher. Zuletzt war er am Theater St. Gallen in «Hello, Dolly!» als Horace Vandergelder und in Seeb in «Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde» zu sehen. www.w-a-m.ch

Benjamin Fröhlich  –  Edi Bingisser

Nach 4 Jahren Medizinstudium in Zürich bildete sich der gebürtige Aargauer an der ZHdK zum Chorleiter und an der SAMTS zum Schauspieler und Musicaldarsteller aus. Nach vielseitigen Engagements in der Schweiz – von Tourneen mit «Pippi im Taka-Tuka-Land», über Schauspielstücke wie «Wie es euch gefällt» im Sihlwald, Operetten wie «The Gondolieres» in Zürich, zu seiner grossen Passion des Musicals mit «Gotthelf» und «Titanic» bei den Thuner Seespielen, «Alperose» in Bern und Eigenproduktionen wie «Songs For A New World» – wanderte er nach London aus, um näher an der Tradition des Musicals zu sein. Seit 10 Jahren wagt er den Spagat zwischen London und der Schweiz. Ein Masterstudium an der Royal Academy of Music öffnete ihm Türen, um in der europäischen Hauptstadt des Musicals Fuss zu fassen u.a. in «Rent» als Tom Collins, «Love’s Labour’s Lost» als King Ferdinand, «Candide», «Mack&Mabel», «Cinderella» oder im Thursford Chirstmas Spectacular. Auch in der Schweiz blieb er aktiv u.a. bei «Luzerner Mordnacht», «Test – the Rock Opera» und kürzlich bei «Heiweh Fernweh».  www.benjaminfroehlich.com

Eric Hättenschwiler  – Küdde Tschirky bis 31.12.2022

Der Schauspieler und Sänger überzeugte in Rollen wie König Artus in «Monty Pythons Spamalot», als Claude Bukowski in «Hair», als Bill in «Mamma Mia» oder Pesche im Polo-Hofer-Musical «Alperose». Er verkörperte den Otti im «Dällebach Kari», den Lausbubenkönig in «Mein Name ist Eugen» oder den fiesen Eggenschwiler bei den «Supermarkt Ladies». 2007 prägte er als Erster die Rolle des Ferdinands im Erfolgsmusical «Ewigi Liebi» und steht – von Zürich bis Hamburg – noch immer als Thomas Colleymore in «The Play That Goes Wrong» auf der Bühne. Eric gehört zur Zürcher «shake company» und spielte u.a. die Hautprolle Tomy im Musical «Ost Side Story», den Piloten in der Kultrevue «Bye Bye Bar», Ernst Ludwig im Musical «Cabaret» und zuletzt das Monster in «Young Frankenstein.» Mit SWISSPÄCK präsentiert er Bühnenprogramme wie «Love & Marriage» oder die Weihnachtshow «Comedy Christmas». Er selbst bezeichnet jedoch seinen Auftritt im legendären Apollo Theater in New York als grösstes Bühnen-Highlight. www.haettenschwiler.com

Kurt Schrepfer (Küdde Tschirky ab 1.1.2023)

Er erhielt seine Ausbildung am Tanz-/Gesangstudio «Theater an der Wien». Er stand in verschiedenen Musicals wie «Mann von la Mancha» (Sancho Panza), «Der Graf von Monte Christo» (Jacopo), «Les Misérables» (Thénardier), «La Cage aux Folles» (Zaza), «Der König der Löwen» (Timon), «Der Glöckner von Notre Dame» (Clopin), «Die Schöne und das Biest» (Lefou), «Grease» (Vince Fontaine/Teenangel), «Kuss der Spinnenfrau» (Gabriel), «Sunset Blvd.» (Artie/Miron), «Elisabeth» (Fürst Schwarzenberg), «Heidi» (Pfarrer) oder «Die kleine Niederdorfoper» (Röbeli Meier) auf der Bühne. Er führte Regie bei «La Cage aux Folle» (Bernhardtheater Zürich), «Kiss me Kate» und «Sweet Charity» (Theater Hof), «Honk!» (Landestheater Linz), «Jesus Christ Superstar» (Verein. Bühnen Bozen) und choreographierte zahlreiche Musicals wie «Martin L.» (UA Erfurt), «Heimatlos» (UA Oslo), «Stägeli uf Stägeli ab» (UA Zürich), «Company», «Dracula», «Mack & Mabel», «Evita», «The Rocky Horror Show», «Me and my Girl», «Kiss me Kate», «My Fair Lady» und «Le Bal». www.schrepferkurt.ch 

Gigi Moto  –  Schwester Maria Lazarus

Die Zürcher Sängerin mit der unverkennbaren, souligen und rauen Stimme hat sich in der Schweiz längst einen hervorragenden Ruf geschaffen. Seit Jahren gibt sie mit ihrer gleichnamigen Band unzählige Konzerte. Die vielseitige Sängerin ist nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken. Mit viel Verve und ehrlicher Leidenschaft bringt sie ihr Publikum zum Schwelgen und wird dabei nie kitschig. Sie spielt regelmässig an Liederabenden und Musicals von Dominik Flaschka im Theater am Hechtplatz mit. Dort geniesst sie das Schauspielern und bringt die Menschen gern zum Lachen. Zuletzt war sie mit dem Musical «Supermarkt Ladies» auf Schweizer Tournee auf der Bühne zu sehen.
www.gigimoto.ch

Charlotte Heinimann  –  Schwester Maria Nirvana

Sie liess sich in Basel und in Berlin zur Schauspielerin ausbilden. Es folgten Engagements sowohl an div. Theaterhäusern (u.a. Theater Basel, Schauspielhaus Zürich, Theater am Neumarkt Zürich, Stadttheater Bern), in freien Theaterensembles als auch in Film und Fernsehen. Seit nunmehr 40 Jahren steht sie auf der Bühne und liebt nach wie vor die Abwechslung. Vom Klassiker zum Liederabend, von der Operette zur Lesung, vom Spielfilm zum Cabaret, vom Strassen- bis zum Kindertheater, Engagements als Moderatorin oder Sprecherin: Es gibt kaum ein Genre, das die Basler Schauspielerin nicht gepflegt hätte. Neben der Theaterabreit steht sie auch immer wieder vor der Kamera. In den sechs TV-Hunkeler-Krimis (mit Mathias Gnädinger als Kommissär Hunkeler) spielt sie die Hedwig, die Lebensgefährtin des Kommissärs. Und in den Jahren 2000 bis 2005 war sie jeden Sonntagabend in der TV-Sitcom „Café Bâle“ als Jacky Ewald zu sehen. Es folgten später div. andere Filme und aktuell spielt sie im Kinofilm „Bruno Manser“ dessen Mutter Ida Manser. www.charlotteheinimann.ch

Marisa Jüni  –  Schwester Maria Roberta

Die gebürtige Bernerin war schon früh von der Theaterwelt fasziniert. Sie absolvierte ihre Ausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel in München und hatte seither unzählige Auftritte. Sie war am Theater am Hechtplatz in Mel Brooks «Young Frankenstein» zu sehen, tourte als «Heidi» durch die Schweiz und spielte die Rolle der Milena Vakulic im Musical «Die Schweizermacher» sowie Miriam Leibowitz in der Komödie «Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde». Marisa ist eine leidenschaftliche Optimistin und Träumerin und freut sich wie verrückt, die Rolle der Maria Robert spielen zu dürfen. Amen.
www.marisajueni.ch

Melanie Kurmann  –  Schwester Maria Patrick

Sie ist ausgebildete Musicaldarstellerin und Schauspielerin. 2016 schloss sie ihre Ausbildung an der StageArt Musical & Theatre School in Zürich ab. 2011 debütierte sie im Musical «Miriam» (Zürich), spielte 2013 im Freilichtmusical «Luzerner Mordnacht» (Luzern) und im Sommer 2015 sah man sie bei den Freilichtspielen in Luzern. 2016 produzierte und spielte sie ihr erstes Soloprogramm «Usm Näihchäschtli plouderet – Musicalstar». Zuletzt sah man sie 2018/19 bei der Schweizer Premiere in «Sister Act» (Le Théâtre, Emmen) sowie als Schauspielerin im Theaterstück «Gedächtnispalast» (Viscosistadt, Emmen) auf der Bühne. Ihre Bühnentätigkeit beschränkt sich nicht nur auf das Musiktheater. Als Sopranistin trat sie mit dem «21st Century Chorus» unteranderem in der Royal Albert Hall (London), sowie im Lincoln Center (New York) auf. www.melaniekurmann.com

Deliah Stuker  –  Schwester Maria Charlotte Petronella & Michelle

Deliah Stuker wuchs in der Nähe von Bern auf und absolvierte dort ihre gymnasiale Ausbildung inklusive Schauspiel-/Theaterförderung der Hochschule der Künste Bern. Im direkten Anschluss zog es sie nach Hamburg, wo sie sich bis 2016 zur diplomierten Bühnendarstellerin ausbilden liess. Seither folgten in ihrer mittlerweile 10-jährigen Bühnenkarriere diverse Haupt- und Nebenrollen im In- und Ausland, u.a. «Cabaret» (Helga/Mausi), «Frau Luna» (Mondelfe), «Daddy Cool» (Rose), und zuletzt «Space Dream – 25th Anniversary Revival» (Macchina). Nach Space Dream freut sie sich nun auf ihre Rückkehr in die MAAG Halle. Freischaffend arbeitet Deliah Stuker durchgängig als Solistin, zum Beispiel mit dem amerikanischen Komponisten Joey Contreras oder Broadway-Star und YouTube-Sensation Natalie Weiss. Abseits der Bühne stellt sie laufend ihr Können als Texterin (u.a. «Chicago»), Regisseurin («Wonderland») und als Dozentin für Gesang («Stage School Hamburg») unter Beweis.  www.deliahstuker.com

Martina Holstein  –  Schwester Maria Ginger & Tina

Nach erfolgreichem KV-Abschluss absolvierte Martina eine professionelle Ausbildung im Bereich Schauspiel, Gesang und Tanz. Bühnenluft durfte sie jedoch bereits als 15-Jährige im Musical «Space Dream» schnuppern und war zudem während ihrer Studienzeit in diversen Musicalproduktionen wie «Dracula», «Basileia», «Sister Act» und «Cabaret» zu sehen. Heute blickt sie auf einen grossen Palmarès an Engagements in der Schweizer Schauspiel- sowie Musicalszene zurück. Sie spielte unter anderem Rollen wie Prinzessin Celia in Shakespeare’s «Wie es euch gefällt», Prinzessin Rea in Dürrenmatt’s «Romulus der Grosse», Schwester Robert Anna in «Non(n)sense», Jim in «d’ Schatzinsle», Dulcy in «Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie», Nathalie in „Venedig im Schnee“ und war sogar als gebürtige Ostschweizerin im Zürcher Stadtmusical „Z wie Züri“ zu sehen. Zuletzt verkörperte sie in den Kammerspielen Seeb die Hauptrolle Sylvia im gleichnamigen Bühnenstück.

 

Melanie Kastaun (Ensemble, Cover Schwester Maria Patrick, Cover Schwester Maria Lazarus)

Melanie Kastaun wurde 1992 in Basel geboren, wuchs im wunderschönen Basel-Land auf und absolvierte am Gymnasium Muttenz die Gesangsmatura mit Bestnote. Von ihrer Familie und ihren Dozent*innen ermutigt, zog sie nach Hamburg und schloss 2017 ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Bühnendarstellerin an der Stage School Hamburg mit Stipendium und Bestnote ab. Schon während ihrer Ausbildung konnte Melanie ihr Talent unter Beweis stellen, unter Anderem als «Matron ‚Mama‘ Morton» im Fosse-Musical «Chicago». In ihrer bisherigen Bühnenlaufbahn spielte sie u.A. in «Hello, Dolly!», «Mona Lisa», «Fame», «Zweimal um die Welt – oder wohin will Oma», «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Deutschland Arenatournee)» oder «Die Katze lässt das Mausen nicht». Melanie war u.a. am Ohnsorg Theater Hamburg, am First Stage Theater Hamburg und am Kultur Gut Hasselburg zu sehen. Außerdem lieh sie ihre Stimme verschiedenen Rollen in Hörspielen wie «Die drei Fragezeichen», «TKKG», «Hexe Lilli» und «Hanni und Nanni».

Jeremy Müller  –  Timi

Der gebürtige Luzerner stand mit sieben Jahren zum ersten Mal auf der Theaterbühne. Im Alter von zwölf Jahren fing er an, seine Stimme auszubilden, unter anderem bei Miriam Wettstein. 2008 stand er zum ersten Mal auf der Musicalbühne in einer «Best of Musical»-Show. Seitdem spielte er in diversen Produktionen, so zum Beispiel in «Mamma Mia!» der Thunerseespiele, bei «Rent» in Basel, bei «Mein Name ist Eugen – Das Musical» in der MAAG Halle in Zürich oder als Prinzen im Märchen «Äscheputtel» des Märlitheater Zürich. Aktuell ist Jeremy in der Komödie «Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde» neben Walter Andreas Müller zusehen.

Fredy Kuttipurathu  –  Johny

Er kommt aus Zürich und absolvierte nach dem Theologiestudium die Ausbildung zum Musicaldarsteller an der StageArt Musical & Theatre School sowie eine Sprecherausbildung an der Speech Academy Schweiz. Er sang als Solist und in Ensembles klassische Werke. Seit seiner Musicalausbildung wirkt er als Darsteller in diversen Produktionen im Bereich Theater, Musical und Operette mit. Zudem arbeitet er theaterpädagogisch mit Kindern und ist als Sprecher tätig.

 

 

Marc Früh  –  Pablo, Cover Küdde Tschirky

Er absolvierte seine Ausbildung an der Schweizer Musicalschule VoiceSteps in Zug und am Konservatorium in Wien. Bei seinen ersten Engagements spielte er die Rolle des Tybalt in «Romeo und Julia» und die Rolle des Kenickie in «Grease». Es folgten Auftritte in den Stücken «Hope» als Roy Luther, in «Garry´s Nine» als Garry, in «Footloose» als Chuck und in «Aida» als Radames. Außerdem ging er auf Musicaltournee mit dem Behindertentheater Hora, wo er im «Glöckner von Notre Dame» die Rolle des Frollo verkörperte. In der Operette «Die Fledermaus» hat das Publikum Marc Früh als Gefängnisdirektor Frank und im Schauspielstück «Bang, Bang, du bist tot» als Josh erlebt. Des Weiteren war er als Erstbesetzung Sky im Musical «Mamma Mia!» in Stuttgart, Berlin und Oberhausen zu sehen. Danach stand er wieder in seiner Wahlheimat Stuttgart als Swing in «Rocky – Das Musical» auf der Bühne und in Zürich im erfolgreichsten Schweizer Musical aller Zeiten als Ferdinand in «Ewigi Liebi». Danach in Stuttgart in «Bodyguard» das Musical als Erstbesetzung Stalker und Cover Frank Farmer sowie auf Tour mit «Bodyguard» in Deutschland Österreich und der Schweiz als Ray Court und Firstcover Frank Farmer.

Angelo Canonico  –  Cover Pablo, Cover Edi Bingisser

Er wurde 1989 in Luzern geboren. 11 Jahre lang war er Chorsänger und Solist bei der Luzerner Kantorei, mit der er die ersten Bühnenerfahrungen sammeln durfte. Im Alter von 11 und 12 Jahren verkörperte Angelo den Miles in Benjamin Brittens Oper «The Turn of the Screw» und den 2. Knaben in Mozarts «Zauberflöte». 2010 bis 2014 absolvierte er seine Musicalausbildung an der Folkwang Universität der Künste Essen und war seither in Deutschland in verschiedenen Musicals wie «La Cage aux Folles», «Kiss me, Kate» und «Mamma Mia» zu sehen. 2016 sang Angelo in Melide TI im Musical «Titanic» die Rolle des Heizers Frederick Barrett, bevor es ihn 2017 für das Musical «Ewigi Liebi» nach Zürich verschlug. Dort übernahm er die Rollen von Daneli, Hanspeter und Ferdinand. Zuletzt war Angelo bei den Thunerseespielen zu sehen. Dort sang er im Musical «Mamma Mia» die Rolle des Sky. Nach einer zweijährigen Theaterpause freut sich Angelo darauf, mit «Sister Act» wieder den Weg auf die Bühne zurückzufinden. www.angelocanonico.ch

Lorenzo Pedrocchi  –  Ensemble, Cover Timi, Cover Johny, Cover Pfarrer Bischoff

Der Schweizer mit italienischen Wurzeln schloss seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der StageArt Musical & Theater School ab und bildete sich im Rahmen von Meisterkursen bei Helga Westmark (DK) und Paul Phoenix (GB) weiter. Bereits während seiner Ausbildung war er Teil der Liechtensteinischen Musical Company sowie im Gloria Theater (DE) Teil des Casts von «Tommy Tailors Traumfabrik» (im Rennen um den Deutschen Musical Theater Preis). Zu seinem Repertoire gehören u.a. die Partien von Romeo (Romeo&Julia), Billy Crocker («Anything Goes»), Zettel («Ein Sommernachtstraum») und Algernon Moncrieff («Mein Freund Bunbury»). Zudem begeisterte er das Publikum als Minnesänger Hadlaub in «Das Lied der Mordnacht» (Turbine Theater Sihlwald). Als Sänger in diversen Formationen blickt er auf vielbeachtete Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück. Produktionen mit ZDF, SRF und renommierten Schweizer Bühnen wie Tonhalle Zürich, KKL und Theater Basel runden sein Wirken als Darsteller ab.

Stefanie Gygax  –  Ensemble, Cover Schwester Maria Nirvana

Stefanie erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der «Performing Arts School» in Wien mit dem Abschluss der paritätischen Bühnenreifeprüfung. Anschliessend studierte sie klassischen Gesang bei der Opernsängerin Ruth Rohner in Zürich, Eva Lindqvist in Wien und am Opernstudio Biel.
Engagements wie «The King and I» führten sie ans Stadttheater Fürth und die Wiener Stadthalle. Sie spielte «Cabaret» am Stadttheater St.Gallen, «Some like it hot» an den Seespielen Brunnen und «West Side Story» an den Thuner Seespielen. Im Operettenbereich sang sie u.a. Rollen wie die Franzi in «Wiener Blut» am Theater Arth, die Daisy in «Ball im Savoy» an der Operette Sirnach oder die Titelrolle der «Maske in Blau» am Stadttheater Sursee. Gerade feierte Steffi ihr Operndébut als Adina in «Elisir d´Amore» und im Sommer wird sie in der Operette Sissy als «Ilona Varady» bei den Schlossfestspielen Tabor in Österreich zu sehen sein.  www.stefaniegygax.com

Lou Vogel  –  Cover Schwester Maria Roberta

Seit Lou als Zehnjährige die Annie im gleichnamigen Stück spielen durfte, ist ihre Liebe fürs Musical ungebrochen. In den Juniors-Produktionen der Musicalschule VoiceSteps Cham war sie als Aladdin, als Jovie in «Elf» oder als Esel in «Shrek» zu sehen. 2017 spielte Lou im Schweizer Kinofilm «Papa Moll» die rothaarige Jackie. Im vergangenen Jahr übernahm sie dann in «Saturday Night Fever» die Rolle der DJane Monty, bevor sie ein Schuljahr in den USA verbrachte. Dort liess sich die 17jährige am Conservatory of the Arts der King’s Academy Florida in Tanz, Schauspiel und Gesang weiterbilden. Sie spielte in den englischen High School-Produktionen die Lady Capulet in «Romeo & Juliet», Mrs. Wormwood in «Matilda» und Georgette in «Amelie». Lou freut sich riesig auf ihr erstes grosses Engagement bei «Sister Äct», bevor sie im kommenden Jahr ihr Musical-Studium beginnen wird.

 

Kimi Fiebig  –  Ensemble

Kimi Fiebig stammt aus einer Musikerfamilie und entdeckte schon früh ihre Liebe zum Tanz. An der «Zürich-Tanz-Theater-Schule» absolvierte sie Zeitgenössischen Bühnentanz. Es folgte ein Musicalstudium an der Hamburger «Stella Academy» und zahlreiche Engagements in Musicalproduktionen im In- und Ausland wie z.B. «Space Dream», «Deep», «West Side Story», «We Will Rock You», «Die Patienten», «Alperose» und «Young Frankenstein». 2007 liess sich Kimi zur Yogalehrerin ausbilden und unterrichtet seither regelmässig. Zudem tritt sie als «Kokeshi Momo» mit eigenen Burlesque Acts in verschiedenen Combos auf und ist als Künstlerische Leiterin in der «Gypsy Rose» Zürich und im «Miss Miu» in Zug tätig. www.kokeshimomo.ch

Gianni Pfister  –  Ensemble

Aufgewachsen am oberen Zürichsee, war er schon sehr früh theaterbegeistert. In seiner Freizeit spielte er Klavier und jodelte nebenbei in einem Nachwuchsjodelchor. In der Oberstufe produzierte er zusammen mit Walter Andreas Müller, Margrit Bornet und weiteren Schauspieler*innen «Das kleine Gespenst» als Hörspiel. Im Weihnachtsvarietée des Zirkus Mugg sorgte er als schrullige Haushälterin Heidi für den einen oder anderen Lacher. Später schrieb er das Stück «Das au no?!» über eine Drogerie, welches er dann in seinem Lehrbetreib aufführte. Als Abschlussarbeit produzierte er im Oktober 2019 das Stück «Alles in Butter» von Kamil Krejčí, in dem er gleich in sechs Rollen agierte. Seit seinem Lehrabschluss als Drogist besucht er die SAMTS-Schauspielschule in Adliswil. Im Frühjahr 2022 spielte er beim Theater Adliswil, unter der Regie von Kamil Krejčí, die Rolle des Polizeiaspiranten Moritz Fischer im Stück «Die Schweizermacher». Es ist für ihn eine grosse Ehre nun bei «Sister Äct» dabei sein zu dürfen.

Mareen Beutler  –  Ensemble

Sie absolvierte ihr Studium zur Bühnendarstellerin in den Bereichen Gesang, Tanz und Schauspiel an der Stage School in Hamburg. Dort spielte sie im Anschluss in «42nd Street» die Rolle der Lorraine Flemming. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz tourte Mareen in diversen Rollen mit «Schellen Ursli» und «Die kleine Hexe» durch die Deutschschweiz. Gleichzeitig sammelte sie erste Erfahrungen als Choreografin am Stiftstheater in Einsiedeln bei «s’letschte Lied» und als Regieassistenz im Theater am Hechtplatz und im Bernhard Theater in Zürich bei «Ladies Night». In Bern war Mareen Teil des Tanzensembles in der Operette «Die Fledermaus» und mit dem Ensemble des «Theater im Märliwald» erforschte sie «em Kaiser sini neue Chleider». Als Fränzi Besser war sie in der Webserie «Fränzi Besser – Jungfrau Wintergames» auf 20 Minuten zu sehen. www.mareendanya.ch

 

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